...Geboten wird hochmelodische Schwarzmetallkunst irgendwo im Bereich der schwedischen Naglfar...Timor et Tremor beschränken sich dabei keinesfalls auf Raserei, sondern lassen in schöner Regelmässigkeit gemächlichere Passagen einfliessen. Sänger Hendrik intoniert seine Vocals mit sehr tiefer Stimme, so dass als Resultat eine Art Spagat zwischen Gekeife und Growls ertönt. Hier und da werden auch erhabener Clean-Gesang sowie Spoken-Words eingesetzt, welche dem Sound gar eine leicht epische Note verleihen... (folkmetal.at) 12/15
Doch zurück zu Timor et Tremor: Musikalisch liegen die Jungs irgendwo zwischen Naglfar, Moonsorrow und der melodischen Eingängigkeit von Necrophobic... Die Produktion ist kraftvoll und alle melodischen Spielereien werden sinnvoll eingeflochten, ohne kitschig oder überladen zu klingen. Und ohne hier alles ewig in die Länge zu ziehen: Anhören und Gutfinden. Timor et Tremor darf man sich merken. (Metalimpetus.de) 8/10
Fazit: Timor Et Tremor machen authentischen, energetischen Black Metal, der qualitativ in vollem Maße überzeugt und ohne Probleme bei den Großen einsortiert werden kann. (The-pit.de) 8,5/10
...werden sie mit der nächsten Platte eine ernsthafte Alternative zu einer Band wie HELRUNAR sein ...(Metal.de)
Diesen Artikel haben wir am 02.07.2012 in unseren Katalog aufgenommen.